Meinungen zu unserer neuen szenischen Lesung
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NN nach der Lesung in DannenbergEs braucht solche Vorträge um dankbar zu sein in Frieden und Freiheit seine Familie aufwachsen zu sehen. Braucht es?
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Marianne Raiser-Pöhs nach der Lesung in DannenbergBin sehr überwältigt von den Frauen und ihren Geschichten.
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Doris Kohn aus Hamburg über die Lesung, die am 6.10. in Dannenberg stattfandVielen, vielen Dank. Sie alle zusammen haben aus sechs Geschichten von Frauen aus vier Kriegs- und Krisenländern ein berührendes, beeindruckendes und aufrüttelndes Gesamtkunstwerk geschaffen. Es ist ein wunderbarer Impuls, dass aus dem Berührtsein ein Nachdenken und Handeln entstehen kann.
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Anne Volkmann nach der Lesung am 11. November im Theater in der ListEs ist wichtig, immer wieder auch die Kraft und Zufersicht der Menschen zu spüren, die zu uns kommen! Danke.
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Maryam aus Afghanistan nach der Lesung in Dannenberg am 6.10.2023Es war großartig, aber das Leben für afghanische Frauen ist viel schwerer.
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Eine Frau über die Lesung in DannenbergDieses Stück hat mich sehr noch einmal nachdenken lassen, wie ich, die ich mich für kritisch, informiert halte und auch engagiert bin, doch manchmal im Wust der Nachrichten vergesse, wie individuell das Erleben von Krieg und Flucht ist. Wahrheit wird so vielfältig erlebt.
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Kai Weber, Geschäftsführer Flüchtlingsrat Niedersachsen e.V. zur Premiere am 16.9.2023Das Stück geht unter die Haut. Es zeigt, dass Frauen in Kriegs- und Verfolgungssituationen auf vielfache Weise bedroht sind. Bei aller Unterschiedlichkeit der Hintergründe finden sich in den sechs ausgebreiteten Fluchtgeschichten viele Parallelen, nicht nur in der Wahrnehmung des mit der Flucht verbundenen Elends, dem Verlust von Sicherheiten und der Hoffnung auf Solidarität und die Rückgewinnung eines menschenwürdigen Alltags, sondern auch in der besonderen Betroffenheit als von Männergewalt bedrohte Frauen. Gleichzeitig dokumentiert das Stück die mentale Stärke und die Potenziale geflüchteter Frauen, sich ihrer Haut zu wehren und unter widrigen Umständen ein neues Leben zu beginnen.
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Markus Brinkmann (MdL, SPD-Fraktion) zur Premiere am 16.9.2023Ich bin immer wieder beeindruckt, wie die Arbeitsgruppe das Thema Flucht und Vertreibung in solch vielfältigen Formen aufgreift.
Die szenische Lesung war wie immer eine beeindruckende Veranstaltung, die die individuellen Schicksale von Frauen und Kindern auf der Flucht sehr authentisch schildert. Interessant finde ich, dass es dabei trotz der unterschiedlichen Herkunftsländer im Grunde viele Parallelen gibt.
Ich kann die szenische Lesung jedem empfehlen und hoffe, dass es noch viele Gelegenheiten zu ihrer Aufführung gibt. Ich bedanke mich bei allen Beteiligten für die gelungene Vorstellung. -
Giuseppe Scigliano unmittelbar nach der Lesung am 11. November 2023Essere sensibili nei confronti degli altri è gesto d'amore. Complimenti.
(Sensibel gegenüber anderen zu sein, ist eine Geste der Liebe. Herzlichen Glückwunsch.) -
Frau D.W. nach der Lesung im GDA KleefeldEine sehr eindrucksvolle Vortragslesung. Danke!

Ein Morgen vor Lampedusa
Unmittelbar vor der italienischen, zwischen Sizilien und Afrika gelegenen Insel Lampedusa versinkt am 3. Oktober 2013 ein mit 545 Flüchtlingen völlig überladener Kutter. 366 von ihnen ertrinken. Warum?
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Nie die Hoffnung verlieren
Sechs Blumen. Vielfältig und bunt, dennoch mit zahlreichen Gemeinsamkeiten. So wie die sechs Frauen, deren Geschichten wir erzählen: Farkhunda, Mariia, Natalia, Simin, Tetjana und Zinat.
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Seestern in Südtirol
Ein 14-jähriger Afghane erreicht nach zweijähriger Flucht Italien. Drei (oder mehr) Sprecher*innen erzählen seine Integrationsgeschichte. Sie spiegeln unsere Gesellschaft wieder, mit unterschiedlichen Standpunkten und Empathie.
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